Wir haben 2009, eine Woche vor den langersehnten Japanferien. Irgendwann anfangs Jahr; oder war’s noch länger her, fassten zwei wagemutige Schweizer den endgültigen Entschluss, einen knapp 2 Wochen dauernden Aufenthalt im Lande der aufgehenden Sonne zu buchen. Akira schon länger ein Japanfan, konnte sein Vater Hide (eigentlich Hidetoshi) überzeugen, dieses, vielleicht nicht gerade Wagnis, allerdings schon ziemlich aussergewöhnliche Vorhaben (und vor allem teure, menno, menno) mitzumachen. Mam bleibt lieber zu Hause. Mal sehen, was daraus wird, ja, das tun wir. Aber Zufall war gestern, ich mein, so was erlebt man nicht alle Jahre, also wird das ganze ein wenig geplant. Wir reisen mit einer deutschen Gesellschaft, werden in den verschiedenen Destinationen (von Tokio bis Kyoto) herumgeführt und alles so mögliche gezeigt. Das ganze läuft bei uns unter dem Namen Project Swiss’ Approach.
Japan – Swiss’ Approach
7 Antworten