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Den Bach runter gehen …

Das war wieder ein Erlebnis. Dieses mit meiner Meinung nach mit viel zu vielen Wochenstunden bestückte Sportfach, vor allem in den Sommermonaten (Diese kackierte Hitze … http://akirablog.ch/nksa/cette-chaleur-sacree/), hat es einfach in sich. Obwohl ich eigentlich nicht immer mit der grössten Motivation hin gehe, wird fast immer eine Challenge daraus. Will heissen: Irgendeine anspruchsvolle und energieraubende Aufgabe exzessiv bis zum bitteren Ende durchführen. Nuja, das Teil haben wir jeweils Freitag … ich nenne ihn den Todesstossfreitag. Nach dem heftigsten Tag der Woche (Donnerstag …) gleich nochmals einen drauf setzen und am Morgen, in aller Frühe in den „Schachen“ (die hiesige Sportanlage), um irgendwas wie zB. hunderttausend Längen schwimmen.
Wie dem auch sein mag, heute war es ein wenig anders. Wir gingen nicht in das kalte Wasser im Becken und schwammen um (oder besser unter) unser Leben und versuchten die gegenwärtige, persönliche Bestzeit zu unterbieten, nein, wir gingen in den noch kälteren Fluss, die Aare, und gaben dort unser Bestes.

Cette chaleur sacrée!

Mais „sacré“ n’est pas « heilig », mais « verdammt » …  zut alors !

Diese vermaledeite Hitze : Es. Ist. Unglaublich. Aber ich schmelze fast.  Natürlich ist klein-Akira schon 2h vor normalem Schulbeginn im Bildungsinstitut, um, nein, nicht einfach Präsenz zu markieren, sondern, in den Gitarrenunterricht zu gehen. Gut, um diese Uhrzeit (haha, es war doch schon 8.36 Uhr) ist es noch nicht so heiss. (Verflucht ist das schwierig mit einer konventionellen Tastatur schnell zu schreiben … *rolleyes*) Aber trotzdem kann man, also ich, doch schon ohne dieses sagenumwobene, fast bei mir omnipräsente „Unterleibchen“, herumlaufen … will ja bei mir was heissen, da ich ja dieses ubiquitäre Kleidungsstück schon fast in meine Epidermis integriert habe. (wie toll, ich habe beide coolen Synonyme für „allgegenwärtig“ in einen Satz gewurstet, aber Word kannte 0% von ihnen ;D) …

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