Tod und Verderben, kaputt und kaputter, mühsam, heiss und aufopferungswürdig. Unser alljährlicher polysportiver Grossevent der Schule hat wieder einmal stattgefunden. Manometer war das eine nicht nur schlimme, nein, gar auch gefährliche Angelegenheit. Erster negativer Erscheinungspunkt, jedenfalls aus den Augen meinerseits, war, dass man halt nicht um 11.00 oder so, schön spät, nein, um 8.10 sich zu melden hat. Man? Also der Esel, Michael A. Jackson und Michael Jordan. War also von Michis umringt. Nicht weiter schlimm, vor allem da wir ja differente Partitionen vom Triathlon absolvieren mussten. Jeder jeweils zwei, um genau zu sein. Ich hab mich natürlich um das Schwimmen rumgemogelt, das tu ich irgendwie denkbar „nicht gerne“, haha …
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Den Bach runter gehen …
Wie dem auch sein mag, heute war es ein wenig anders. Wir gingen nicht in das kalte Wasser im Becken und schwammen um (oder besser unter) unser Leben und versuchten die gegenwärtige, persönliche Bestzeit zu unterbieten, nein, wir gingen in den noch kälteren Fluss, die Aare, und gaben dort unser Bestes.
Cette chaleur sacrée!
Mais „sacré“ n’est pas « heilig », mais « verdammt » … zut alors !
Diese vermaledeite Hitze : Es. Ist. Unglaublich. Aber ich schmelze fast. Natürlich ist klein-Akira schon 2h vor normalem Schulbeginn im Bildungsinstitut, um, nein, nicht einfach Präsenz zu markieren, sondern, in den Gitarrenunterricht zu gehen. Gut, um diese Uhrzeit (haha, es war doch schon 8.36 Uhr) ist es noch nicht so heiss. (Verflucht ist das schwierig mit einer konventionellen Tastatur schnell zu schreiben … *rolleyes*) Aber trotzdem kann man, also ich, doch schon ohne dieses sagenumwobene, fast bei mir omnipräsente „Unterleibchen“, herumlaufen … will ja bei mir was heissen, da ich ja dieses ubiquitäre Kleidungsstück schon fast in meine Epidermis integriert habe. (wie toll, ich habe beide coolen Synonyme für „allgegenwärtig“ in einen Satz gewurstet, aber Word kannte 0% von ihnen ;D) …